10 beste Kappsägen im Test & Vergleich 2024: 1 TOP-Produkt (2024)

10 beste Kappsägen im Test & Vergleich 2024: 1 TOP-Produkt (1)Was ist eine Kappsäge?

Die Kappsäge ist eine Variante der Kreissäge. Das Sägeblatt befindet sich an einem beweglichen Arm, der sich hoch- und runterführen lässt, um das Werkstück zu durchtrennen. Zudem lässt sich der Sägekopf vor- und zurückschieben, was das Bearbeiten breiter Werkstücke ermöglicht. Neben dem Abkürzen im rechten Winkel können Kappsägen meist noch mehr: Der Sägekopf lässt sich oft anwinkeln, was einen Winkelschnitt möglich macht.

Wie funktioniert eine Kappsäge?

Durch das senkrechte Absenken des Sägeblatts lassen sich Werkstücke nach Belieben kürzen. Die meisten Modelle sind mit Skalen zur Einstellung der Schnittparameter und Anschlägen zum Fixieren der Schnittposition ausgestattet. So lassen sich mehrere Werkstücke mit exakt derselben Länge herstellen. Eine Kappsäge setzt sich in der Regel aus folgenden Bauteilen zusammen:

  • Gestell: Das Gestell bildet die tragende Basis der Kappsäge. Häufig sind Kappsägen-Gestelle mit Rollen ausgestattet, was eine flexible Positionierung ermöglicht. Die Räder lassen sich fixieren, sodass sich die Maschine während der Arbeit nicht verschiebt.
  • Sägetisch: Der Sägetisch beziehungsweise der Drehteller, Drehtisch oder Sägeteller ist der zentrale Punkt der Säge. Der Drehteller dient zum Auflegen des Werkstücks und zum Anpassen des Schnittwinkels. Viele Kappsägen haben am Werktisch eine Spannvorrichtung, die zum Fixieren des Werkstücks dient.
  • Gelenk: Das Kappsägen-Gelenk erlaubt es, den Sägekopf mit dem Sägeblatt hoch und runter zu bewegen. Es gibt Kappsägen, die am Arm des Gelenks ein weiteres Gelenk haben, was das Anwinkeln des Sägekopfes ermöglicht. Bei diesen Modellen wird von „Gehrungssägen“ gesprochen.
  • Motor: Das Herzstück einer Kappsäge ist ein Elektromotor, der das Sägeblatt in rotierende Bewegung versetzt. Je nach Modell wird er per Stromkabel oder Akku betrieben.
  • Sägekopf: Am Sägekopf befindet sich die Aufnahme für das Sägeblatt, der Griff zum Hoch- und Herunterführen sowie eine Abdeckung zum Schutz vor herumfliegenden Sägespänen.

Einsatzzweck – was kann ich mit einer Kappsäge bearbeiten?

Die Kappsäge ist das Mittel der Wahl, wenn mehrere Werkstücke mit exakt denselben Maßen angefertigt werden sollen, etwa beim Schneiden von Bohlen für Holzböden, Parkett und Laminat. Doch Kappsägen eignen sich auch für Aufgaben, bei denen weniger Präzision gefragt ist – zum Beispiel das Sägen von Brennholz. Ein weiteres häufiges Einsatzgebiet ist die Verarbeitung von Metall. Leistungsfähige Kappsägen mit robusten Sägeblättern durchtrennen Messing, Stahl oder Aluminium und kommen in diesen Feldern zum Einsatz.

Sogenannte Gehrungssägen haben für Gehrungsschnitte ein zweites Gelenk und ermöglichen das Anwinkeln des Sägeblatts. Dadurch erlauben Sie nicht nur das senkrechte Kürzen, sondern auch das Schneiden in unterschiedlichen Winkeln. So ist es zum Beispiel möglich, eine Regenrinne zu kürzen und anzuwinkeln oder spezielle Winkel in Bretter zu zerteilen, sodass sie sich in ein Muster im Boden einfügen. Weitere Einsatzmöglichkeiten sind zum Beispiel das Zuschneiden von Kanthölzern für ein Gestell, das Kürzen von Balken für Standfüße, das Zertrennen dicker Kabel.

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Aufgrund ihrer Konstruktion eignen sich Kappsägen hauptsächlich für dünne Werkstücke. Wie breit die Werkstücke sein dürfen, hängt von der Schnittlänge ab. Die Länge des Werkstücks ist unerheblich. Da sich das Sägeblatt nur bis zu einer bestimmten Schnitthöhe anheben lässt, kann ein Werkstück schnell zu dick für die Kappsäge werden. Daher eignet sie sich oft nicht für die Bearbeitung großer, sperriger Gegenstände.

In dem Film werden einige hilfreiche Tipps zum Betrieb einer Kappsäge vorgestellt:

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10 beste Kappsägen im Test & Vergleich 2024: 1 TOP-Produkt (3)Sicheres Arbeiten mit der Kappsäge

Im Vergleich zu Tischkreissägen oder Handbetriebenen Kreissägen bieten Kappsägen eine hohe Sicherheit. Dennoch gilt es, beim Arbeiten mit einem solchen Werkzeug Vorsicht walten zu lassen. Potenzielle Gefahren sind das Zurückspringen oder Verkanten des Werkstücks. Dadurch können Holz- oder Metallstücke umherfliegen und Verletzungen verursachen. Um das Risiko zu reduzieren, sollte die Spannvorrichtung vor jeder Nutzung auf ihre Festigkeit kontrolliert werden.

Um die Augen vor Sägespänen oder Holz- und Metallsplittern zu schützen, ist das Tragen einer Arbeitsschutzbrille ratsam. Noch mehr Sicherheit bietet ein Vollgesichtsschutz.

Bei der Arbeit mit der Kappsäge gilt es besondere Aufmerksamkeit auf die Achillesferse des Geräts zu richten: das Sägeblatt. Ist es stumpf, geht die Arbeit nicht nur langsamer vonstatten, sondern auch mit einem höheren Verletzungsrisiko einher. Ein Glänzen an der Schnittkante des Sägeblatts ist ein Hinweis auf ein fortgeschrittenes Abstumpfen. Im schlimmsten Fall kann das Sägeblatt beim Anlegen an das Werkstück zurückschlagen oder splittern. Um das zu vermeiden, sollte das Sägeblatt regelmäßig kontrolliert und bei Bedarf ausgewechselt werden.

10 beste Kappsägen im Test & Vergleich 2024: 1 TOP-Produkt (4)Welche Arten von Kappsägen gibt es?

Kappsägen sind verwandt Gehrungssägen für Gehrungsschnitte und Zugsägen mit Zugfunktion. Wo die Unterschiede sowie die Vor- und Nachteile liegen, erläutern wir im folgenden Abschnitt.

Kappsägen

Die Kappsäge ist eine Art Kreissäge zur Metallbearbeitung oder Holzstück-Bearbeitung, bei der sich das Sägeblatt über einen beweglichen Arm senken und heben lässt. Sie ermöglicht es, Werkstücke mit exakt derselben Länge anzufertigen. Die Kappsäge ist eine einfach zu handhabende und kostengünstige Art der Kreissäge. Ihr Nachteil ist, dass sie sich aufgrund ihrer Konstruktion nur für flache Werkstücke eignet.

  • Für die Holz- und Metallverarbeitung
  • Kann Werkstücke mit exakt derselben Länge zuschneiden
  • Einfache Handhabung
  • Senkrechter Schnittwinkel
  • Kostengünstig
  • Nur für flache Werkstücke geeignet

Gehrungssägen

Der Unterschied zwischen Gehrungssägen und Kappsägen besteht in einem zweiten Gelenk. Es dient dazu, das Sägeblatt einer Kappsäge um bis zu 45 Grad anzuwinkeln. Dadurch ist die Gehrungssäge nicht auf einen senkrechten Schnittwinkel beschränkt. Die zusätzliche Bearbeitungsebene erlaubt es, in individuellen Schnittwinkeln – je nach Modell – zwischen -45 und +45 Grad zu arbeiten. Das ermöglicht zum Beispiel das Zuschneiden von Bohlen mit schrägen Kanten für Holzböden. Der einzige Nachteil im Vergleich zu normalen Kappsägen besteht in den höheren Anschaffungskosten.

  • Sägeblatt lässt sich um bis zu 45 Grad anwinkeln
  • Individuelle Schnittwinkel möglich.
  • Teurer

Zugsägen

Zugsägen unterscheiden sich von Kappsägen in der Befestigung des Sägeblatts. Bei einer Zugsäge ist der Sägekopf nicht direkt am Gestell befestigt, sondern an einer Doppelrohr-Schiene angebracht. Die Schiene erlaubt es, den Sägekopf mehrere Zentimeter vor- und zurückzuschieben. Dadurch sind ein längerer Schnitt und die Bearbeitung breiterer Werkstücke möglich.

  • Bearbeitung größerer Werkstücke möglich
  • Größer und teurer

Wie viel kostet eine Kappsäge?

Kappsägen haben eine große Preisspanne, wobei die Kosten in erster Linie von der Art und Leistung der Maschine abhängen. In der unteren Preisklasse finden sich einfache Kappsägen mit geringer Leistung für zweistellige oder niedrige dreistellige Beträge. Gehrungssägen rangieren meist in der mittleren Preisklasse für niedrige bis mittlere dreistellige Beträge. Wer in Sachen Qualität und Leistung keine Abstriche machen will, wird in der oberen Preisklasse fündig. Allgemein ist beim Kappsägen-Kauf mit folgenden Kosten zu rechnen:

  • Kappsägen der unteren Preisklasse: 75 bis 150 Euro
  • Kappsägen der mittleren Preisklasse: 150 bis 300 Euro
  • Kappsägen im oberen Preissegment: ab 300 Euro

Internet versus Fachhandel: Wo lohnt es sich, eine neue Kappsäge zu kaufen?

Außerhalb des Internets gibt es Kappsägen in Werkzeug-Fachgeschäften oder Baumärkten. Wer sich für den Besuch des örtlichen Fachhandels entscheidet, kann dort von einer persönlichen Beratung profitieren. Wie hilfreich die Beratung ausfällt, hängt von den Kenntnissen des beratenden Mitarbeiters ab. Davon abgesehen gestaltet sich der Offline-Kauf häufig als umständlich. Die Auswahl an unterschiedlichen Modellen ist meistens ähnlich begrenzt wie die Möglichkeiten für Verbraucher, die einzelnen Sägen miteinander zu vergleichen. Oft ist ein hoher Zeitaufwand für den Besuch mehrerer Geschäfte einzukalkulieren, um eine passende Kappsäge zu finden.

Das Internet bietet bessere Voraussetzungen, um schnell und mit wenig Aufwand die gewünschte Kappsäge zu finden. Hier gibt es nicht nur fast alle derzeit erhältlichen Modelle, es bestehen auch gute Möglichkeiten, sich umfassend zu informieren und die einzelnen Sägen präzise miteinander zu vergleichen. Sobald die beste Kappsäge für die persönlichen Zwecke gefunden ist, erfolgt die Bestellung bequem und zeitsparend von zu Hause aus. Letztlich überwiegen die Vorteile des Internets. Das bedeutet nicht, dass sich mit mehr Aufwand im örtlichen Handel keine gute Kappsäge finden ließe.

10 beste Kappsägen im Test & Vergleich 2024: 1 TOP-Produkt (5)Kappsägen-Kaufberatung: Was gibt es beim Kauf einer Kappsäge zu beachten?

Um eine Kappsäge zu finden, die den eigenen Anforderungen gerecht wird, gilt es einige Faktoren zu beachten. Die wichtigsten Kriterien haben wir im folgenden Abschnitt zusammengetragen. Dazu zählen:

  1. Art
  2. Stromversorgung
  3. Leistung
  4. Leerlaufdrehzahl
  5. Schnittwerte
  6. Sägeblatt
  7. Spindelarretierung
  8. Sägeteller
  9. Anschlagschiene und Spannvorrichtung
  10. Justierschrauben
  11. Gewicht
  12. Zusätzliche Ausstattung

Die Art

Wie flexibel sich die Arbeit mit der Kappsäge gestaltet, hängt von ihrer Art ab. Wer ausschließlich Werkstücke kürzen möchten, kann zugunsten geringerer Anschaffungskosten zu einer einfachen Kappsäge greifen. Für komplexere Aufgaben empfehlen sich Gehrungssägen, die das Anwinkeln des Sägekopfs ermöglichen. Wer sich bei der Holz- und Metallverarbeitung mit der Kappsäge nicht auf dünne Werkstücke beschränken will, greift am besten zu einer Zugsäge. Während „normale“ Kappsägen Schnittlängen von etwa 120 Zentimetern haben, zertrennen Zugsägen Werkstücke mit einer Breite von bis zu 300 Zentimetern.

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Es gibt Kappsägen, die die Eigenschaften von Gehrungs- und Zugsägen vereinen. Das bedeutet, sie haben einen anwinkelbaren Sägekopf und eine Schiene zur Vergrößerung der Schnittbreite.

Die Stromversorgung

Jede Kappsäge hat einen Elektromotor, der für den Antrieb des Sägeblatts sorgt und eine Stromversorgung erfordert. Dafür können Sie mit einem Netzkabel oder einem integrierten Akku ausgestattet sein. Kabelgebundene Kappsägen bieten meistens eine höhere Leistung. Der Nachteil: Sie sind auf eine stationäre Stromversorgung angewiesen. Dazu kommt, dass das Netzkabel den Arbeitsbereich einschränkt. Wer unabhängig von einer Steckdose arbeiten will und auf eine hohe Leistung verzichten kann, greift zu einer Akku-Kappsäge.

Die Leistung

Welche Materialien sich mit einer Kappsäge verarbeiten lassen, hängt neben dem Sägeblatt vor allem von der Leistung des Geräts an. Die Leistung einer Kappsäge wird in Watt angegeben und sagt aus, wie viel elektrische Energie das Gerät aufbringen kann, um das Sägeblatt in Bewegung zu versetzen.

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Die Motorleistung hat grundsätzlich nichts mit der Sägeblattgeschwindigkeit zu tun. Deshalb ist es möglich, dass zwei 1.000-Watt-Kappsägen mit unterschiedlichen Umdrehungsgeschwindigkeiten arbeiten.

Für das Durchtrennen harter Werkstücke braucht es eine hohe Wattleistung. Ist die Leistungsaufnahme zu gering, schlägt sich das in einer schlechten Schnittqualität nieder – oder die Säge scheitert schlicht am Material. Allgemein gilt eine Leistung von mindestens 1.000 Watt als ratsam. Vereinzelt gibt es Kappsägen mit mehr als 2.200 Watt.

Die Leerlaufdrehzahl

Ein weiterer Wert zur Einschätzung der Leistung ist die Leerlaufdrehzahl. Sie sagt aus, wie viele Umdrehungen pro Minute das Sägeblatt ohne Widerstand erreicht. Allgemein gilt: Je härter ein Material ist, umso höher ist die erforderliche Drehzahl. Bei einer zu niedrigen Drehzahl entstehen unsaubere Schnittkanten, oder die Säge kann das Werkstück nicht durchdringen. Ein Wert von 3.000 Umdrehungen gilt als Minimum für gute Schnittergebnisse an harten Werkstücken. Einige Kappsägen erreichen bis zu 5.000 Umdrehungen pro Minute. Kappsägen der unteren Preisklasse haben häufig eine feste Leerlaufdrehzahl. Wer die Umdrehungsgeschwindigkeit an die Materialien seiner Werkstücke anpassen möchte, sollte auf eine einstellbare Drehzahl achten.

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Sägeblätter haben vorgeschriebene Höchstdrehzahlen, die sie nicht überschreiten dürfen. Anderenfalls ist eine sichere Nutzung der Kappsäge nicht mehr gewährleistet.

Die Schnittwerte

Anhand der Schnittwerte einer Kappsäge lässt sich erkennen, von welcher Schnittgröße Werkstücke maximal sein dürfen, damit die Säge sie noch bearbeiten kann. Wenn das Sägeblatt bis zur Endposition abgesenkt wird, erreicht es den tiefsten Schnitt. Wie tief das ist, hängt vom Durchmesser des Sägeblatts ab. Je größer das Sägeblatt einer Kappsäge ist, umso tiefere Schnitte sind möglich. Übliche Bereiche sind 2 bis 10 Zentimeter. Das heißt, die meisten Kappsägen können Holzbretter mit einer Dicke von bis zu 10 Zentimetern durchtrennen. Die maximale Breite des Werkstücks hängt neben dem Durchmesser des Sägeblatts von der Art der Säge ab. Zug-Sägen erreichen eine höhere Schnittbreite als konventionelle Kappsägen.

10 beste Kappsägen im Test & Vergleich 2024: 1 TOP-Produkt (9)Das Sägeblatt

Das Sägeblatt ist das wichtigste Bauteil einer Kappsäge. Der maximale Sägeblatt-Durchmesser kann je nach Kappsäge variieren – meistens zwischen 10 und 30 Zentimetern. Je nachdem, für welche Aufgaben die Säge gedacht ist, gilt es, einen entsprechenden Sägeblatt-Durchmesser auszuwählen. Wird die Kappsäge ausschließlich für das Durchtrennen kleiner Werkstücke benötigt, ist kein großes Sägeblatt erforderlich.

Hier lässt sich Geld sparen, weil kleine Sägeblätter kostengünstiger sind. Zur Dicke des Sägeblatts machen die meisten Hersteller keine Angaben. Die Dicke eines Sägeblatts ist entscheidend für seine Stabilität und dafür, wie hoch der Materialverlust beim Sägen ist. Wie ein Sägeblatt richtig gewechselt wird, ist in dem Artikel beschrieben.

Kappsägen-Sägeblätter lassen sich nicht nur hinsichtlich ihres Durchmessers unterscheiden, sondern auch in Arten unterteilen. Zu den am häufigsten verwendeten Arten zählen:

  • Universal-Sägeblätter: Die meisten Kappsägen werden mit einem Universalsägeblatt angeboten. Es besteht aus Hartmetall und eignet sich für das Sägen von Materialien wie Aluminium, Hart- und Weichholz, Flacheisen, Messing oder Kunststoff.
  • Dry-Cutter: „Dry Cutter“ bedeutet auf Deutsch so viel wie „Trockenschneider“. Die Bezeichnung tragen Universalsägeblätter aus Hartmetall, die für das Arbeiten mit geringen Drehzahlen konzipiert sind und Stahl oder Aluminium ohne den Einsatz von Kühlmitteln verarbeiten können. Sie eignen sich etwa für das Zuschneiden von Rohren.
  • Negativ-Wechselzahn-Sägeblätter: Bei dieser Art von Sägeblatt zeigen die Sägezähne in die entgegengesetzte Richtung. Dadurch zieht sich das Sägeblatt nicht von selbst in das Werkstück, was ein kontrolliertes Sägen ermöglicht. Für einen präzisen und sauberen Schnitt ist das Negativ-Wechselzahn-Sägeblatt eine gute Wahl.
  • Dünnschnittsägeblätter: Diese Art von Sägeblatt ist nur wenige Millimeter dick und ermöglicht präzise Schnitte mit geringem Materialverlust. Sie eignen sich zum Sägen von dünnem Holz und Kunststoff – zum Beispiel Fußleisten, Bilderrahmen, Sperrholz oder Werkstücke aus dem Modellbau. Wichtig ist es, beim Arbeiten mit einem Dünnschnittsägeblatt keinen hohen Druck auszuüben. Anderenfalls könnte es verbiegen oder gar brechen.
  • Einwegsägeblätter: Die Einwegsägeblätter sind für sehr hohe Umdrehungszahlen konzipiert und haben nur wenige Sägezähne. Damit eignen sie sich für die Verarbeitung poröser Materialien wie zum Beispiel Weichholz oder Spanplatten. Oftmals bestehen sie aus Hartmetall oder Schnellarbeitsstahl.

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Die Anzahl der Zähne eines Sägeblatts hat Auswirkungen auf das Schnittbild. Je mehr Zähne ein Sägeblatt hat, desto härtere Materialien kann es verarbeiten und umso sauberer ist das Schnittbild.

Die Spindelarretierung

Für ein einfaches und ungefährliches Austauschen des Sägeblatts haben viele Kappsägen eine Spindelarretierung. Sie erlaubt es, die Spindel, an der sich das Sägeblatt dreht, per Knopfdruck zu arretieren, also festzustellen. So lässt sich das Sägeblatt austauschen, ohne dass es drehender Bewegung unterliegt und Verletzungen verursachen kann.

Der Sägeteller

An Gehrungssägen lässt sich nicht nur der Sägekopf anwinkeln, sondern auch der Sägeteller. Für ein flexibles Arbeiten mit der Kappsäge gilt ein Bereich von -45 bis 45 Grad als ratsam. Professionelle Handwerker benötigen häufig Geräte, die einen Winkel von über 45 Grad erreichen. Damit sind sogenannte Hinterschnitte möglich. Die Hinterschnittfunktion erlaubt, Werkstücke mit einem Versatz von 1 bis 2 Grad an- oder durchzuschneiden. So ist es zum Beispiel möglich, eine kleine Fuge für Leim in ein hölzernes Werkstück einzuarbeiten und eine nahtlose Verbindung zu einem weiteren Werkstück zu realisieren.

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Beim Möbelbau sind Sägeteller mit einem Winkel von mehr als 45 Grad hilfreich, um beim Verbinden der einzelnen Komponenten keine Wülste aus Leim zu verursachen.

Anschlagschiene und Spannvorrichtung

Für ein sicheres und komfortables Arbeiten sollte eine gute Kappsäge mit einer Anschlagschiene und einer Spannvorrichtung ausgestattet sein. Die Anschlagschiene ermöglicht es, die Schnittlänge des Werkstücks festzulegen und beliebig viele Werkstücke mit derselben Länge zuzuschneiden. Aufwändiges Ausmessen und Anzeichnen von Maßen ist nicht nötig. Die Anschlagschiene sollte hochwertig verarbeitet sein und nicht wackeln. Anderenfalls kann es zu Verarbeitungsfehlern kommen.

Die Spannvorrichtung einer Kappsäge erlaubt es, das Werkstück per Schraube zu fixieren. Das ermöglicht ein sicheres Arbeiten, ohne dass der Sägende das Werkstück die ganze Zeit von Hand festhalten muss.

Die Justierschrauben

Die Justierschrauben einer Gehrungssäge mit einstellbarem Schnittwinkel dienen dazu, die Winkel zu fixieren. Nicht jede Kappsäge ermöglicht eine exakte 0-Grad-Position. Bei vielen Modellen ist es nötig, per Justierschraube nachzujustieren. Hier gilt dasselbe wie für die Anschlagschiene und die Spannvorrichtung: Eine hochwertige Verarbeitung ist wichtig. Anderenfalls sind keine exakte Positionierung und kein präzises Sägen möglich. Die Qualität mechanischer Bauteile lässt sich nicht anhand von Werten festmachen. Daher ist es ratsam, hinsichtlich der Verarbeitungsqualität die Erfahrungsberichte anderer Käufer zu studieren.

Das Gewicht

Die meisten Kappsägen wiegen zwischen 15 und 25 Kilogramm. Das Gewicht beeinflusst nicht nur den Transport, sondern auch den Betrieb der Maschine. Je schwerer eine Kappsäge ist, umso weniger Vibrationen entstehen während des Betriebs. Das kann sich positiv auf die Schnittergebnisse auswirken. Wer seine neue Kappsäge häufig transportieren muss, sollte einen Kompromiss anstreben.

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Wichtig für eine sichere Nutzung ist der richtige Schwerpunkt der Kappsäge. Dieser sollte sich am Fuß befinden, um einen sicheren und stabilen Stand zu ermöglichen.

Zusätzliche Ausstattung

Kappsägen können verschiedene zusätzliche Merkmale der Grundausstattung aufweisen, die sich positiv auf den Nutzungskomfort oder die Sicherheit im Umgang mit dem Gerät auswirken können. Dazu zählen:

  • Fangsäcke und Absaugvorrichtungen für Späne: Ein Fangsack oder -behälter ist dafür zuständig, die während des Sägens entstehenden Späne aufzufangen. Das hat mehrere Vorteile: Es ermöglicht einen freien Blick auf das Werkstück, reduziert den Anteil an Schwebestoffen in der Luft und verringert den Reinigungsaufwand nach dem Arbeiten mit der Kappsäge. Einige Modelle haben zusätzlich eine Absaugvorrichtung, wodurch sich noch mehr Sägespäne auffangen lassen.
  • Kabelaufwicklung: Beim Transport oder der Lagerung einer Kappsäge ist ein freihängendes Kabel nicht nur störend, es stellt auch ein Sicherheitsrisiko dar, das sich durch eine Kabelaufwicklung leicht vermeiden lässt. Das ist eine Vorrichtung am Gestell der Säge, die das Aufwickeln und Fixieren des Stromkabels ermöglicht.
  • Tragegriffe: Wer schon vor dem Kauf weiß, dass er seine Kappsäge häufig transportieren muss, sollte auf einen integrierten Tragegriff achten. Das ermöglicht einen einfachen Transport ohne Verletzungsgefahr.
  • Sicherheitsschalter: Ein Sicherheitsschalter ist eine mechanische Verriegelung, die gleichzeitig mit dem Startknopf der Säge betätigt werden muss, damit die Maschine anläuft. Ein unbeabsichtigtes Anlaufen der Säge wird so vermieden.
  • Arbeitslicht und Schnitthilfen: Ein integriertes Arbeitslicht beleuchtet den Arbeitsbereich der Kappsäge. Das ermöglicht ein präzises Arbeiten in schlecht beleuchteten Kellern oder Garagen. Zusätzlich sind viele Kappsägen mit einer Schnitthilfe ausgestattet, die den Schnittbereich des Sägeblatts per Laser auf dem Werkstück anzeigt.

Welche bekannten Kappsägen-Hersteller und Marken gibt es?

Bosch, festool oder Scheppach: Kappsägen gibt es sowohl von namhaften Unternehmen als auch von weniger bekannten Herstellern und Marken. Im folgenden Abschnitt stellen wir drei Unternehmen vor, die für ihre hochwertigen elektronischen Werkzeuge bekannt sind.

10 beste Kappsägen im Test & Vergleich 2024: 1 TOP-Produkt (13)Metabo

Metabo ist ein deutsches Unternehmen, das im Jahre 1924 von Albrecht Schnizler gegründet wurde. Heute gilt das Unternehmen als einer der traditionsreichsten Hersteller von Werkzeugen für passionierte Heimwerker und professionelle Handwerker. Seit dem Gründungstag befindet sich der Sitz von Metabo im baden-württembergischen Nürtingen.

Der Name Metabo leitet sich von dem Wort „Metallbohrdreher“ ab. Das erste Metabo-Produkt war eine Handbohrmaschine, die mehr als 50.000-mal verkauft wurde. Schnell erweiterte Metabo seine Produktpalette um weitere Werkzeuge. Die heutige Produktpalette umfasst etwa Bohrmaschinen, Winkelschleifer, Kompressoren, Pumpen, Bandsägen oder Kappsägen. Kappsägen von Metabo sind in allen Arten erhältlich.

Bosch

Bosch wurde im November 1886 von Robert Bosch in Stuttgart gegründet, wo sich bis heute der Hauptsitz des Unternehmens befindet. Das erste Bosch-Produkt waren Magnetzünder für Motoren. Das größte Tätigkeitsfeld von Bosch ist die Automobilindustrie. In diesem Bereich erwirtschaftet das Unternehmen laut eigenen Angaben rund 60 Prozent seiner Umsätze. Dennoch gilt Bosch im Bereich Elektrowerkzeuge als einer der weltweit führenden Hersteller.

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Bosch bietet Heimwerkern und professionellen Anwendern Werkzeuge. An wen sich die Geräte richten, ist anhand ihrer Farbgebung zu erkennen. Grün-schwarze Bosch-Werkzeuge sind für Heimwerker konzipiert, blau-schwarze Profigeräte richten sich an professionelle Handwerker.

Makita

Makita ist ein japanisches Unternehmen, das im Jahre 1915 von Mosaburo Makita gegründet wurde. In den ersten Jahren nach der Gründung war Makita als Ankerwickelei und Motorenwerkstatt tätig. Erst im Jahre 1959 verkaufte das Unternehmen sein erstes eigenes Produkt: einen tragbaren Elektrohobel. Heute umfasst das Angebot von Makita eine große Auswahl unterschiedlicher Hand- und Elektrowerkzeuge. Dazu zählen Kombihämmer, Stemmeisen, Winkelschleifer, Kettensägen, Nagler oder Kappsägen. Kappsägen von Makita gibt es sowohl mit Akku als auch mit Netzteil. Es gibt sie als Kapp-, Gehrungs- und Zugsägen.

Darüber hinaus gibt es weitere Hersteller und Marken wie Festool, VONROC, Scheppach oder Einhell.

10 beste Kappsägen im Test & Vergleich 2024: 1 TOP-Produkt (15)Pflege und Instandhaltung einer Kappsäge – was gibt es zu beachten?

Bei der Arbeit mit einer Kappsäge lässt es sich nicht vermeiden, dass Sägespäne entstehen und Staub aufgewirbelt wird. In der Folge verschmutzt die Maschine mit zunehmender Nutzungsdauer immer stärker. Dadurch kann es nicht nur zu Leistungseinbußen kommen. Häufig kommt es durch Ablagerungen von Staub und Spänen zu einem erhöhten Verschleiß mechanischer Bauteile – die Lebensdauer der Kappsäge sinkt. Eine regelmäßige Reinigung und Wartung kann Leistungsverluste vermeiden und den Verschleiß mindern. Worauf es dabei ankommt, erklären wir im folgenden Abschnitt:

Die Reinigung einer Kappsäge

Um einen ungehinderten Betrieb und eine möglichst hohe Lebensdauer zu gewährleisten, gilt es, eine Kappsäge nach jeder Nutzung zu reinigen. Hierfür eignen sich folgende Utensilien:

  • Zahnstocher
  • Bürste
  • Druckluft
  • Ein sauberes Tuch
  • Sprühreiniger auf Seifenbasis

Im ersten Schritt ist die Kappsäge in allen Ecken und Fugen von Sägespänen zu befreien. Für grobe Ansammlungen von Spänen empfiehlt sich die Verwendung einer Bürste oder eines Handfegers. Schwer zugängliche Bereiche lassen sich mit einem Zahnstocher säubern. Die letzten Staubansammlungen sind leicht mit einem Druckluftspray zu entfernen. Im letzten Schritt gilt es, die Säge mit einem Sprühreiniger zu befeuchten und mit einem sauberen Tuch abzuwischen. So lassen sich alle Verschmutzungen restlos entfernen.

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Wichtig: Bei der Reinigung einer Kappsäge sollte ausschließlich ölfreie, trockene Druckluft verwendet werden. Ölige Druckluftsprays können die Oberfläche der Maschine verschmieren, wodurch sich Staub leichter festsetzen und Beschädigungen verursachen kann.

Die Instandhaltung einer Kappsäge

Was die Wartung betrifft, sollten sich Besitzer einer Kappsäge nach der Bedienungsanleitung des Herstellers richten. Dort sollte nachzulesen sein, was für die Instandhaltung der Maschine nötig ist. Das eigenhändige Zerlegen und Austauschen von Bauteilen ist für Laien nicht zu empfehlen. Gleiches gilt für das Abschmieren der Lager. Für derartige Aufgaben gilt es immer, einen professionellen Handwerker aufzusuchen.

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Die Verwendung falscher Schmiermittel und ein fehlerhafter Zusammenbau der Maschine können den Verschleiß erhöhen und die Kappsäge beschädigen.

Welche Alternativen gibt es zu Kappsägen?

Je nach Einsatzgebiet gibt es zur Kappsäge einige Alternativen. Wofür sich Hand-, Tisch- und Formatkreissägen eignen, erläutern wir im folgenden Abschnitt.

Handkreissägen

Handkreissägen sind nicht in ein Gestell eingebettet. Sie sind kompakt und lassen sich frei von Hand führen. Das erleichtert das Arbeiten an schwer zugänglichen Bereichen des Werkstücks. Ein sauberes Schnittbild ist durch die Führung per Hand nur schwer zu erreichen. In Sachen Leistung sind Handkreissägen ihren stationären Artgenossen meist unterlegen.

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Für Handkreissägen gibt es Führungsschienen, die in Kombination mit einer Wasserwaage einen geraden Schnitt ermöglichen.

Tischkreissägen

Die Tischkreissäge ist einer der größten Vertreter unter den Kreissägen. Sie ist fest in einen Tisch integriert und eignet sich dank ihrer Größe und Leistung für die Verarbeitung großer und widerstandsfähiger Werkstücke.

Formatkreissägen

Die Formatkreissäge ist eine Weiterentwicklung der Tischkreissäge. Der Tisch dient gleichzeitig als Führungsschiene. Das Prinzip funktioniert wie bei einer Zugsäge: Der Tisch lässt sich vor-und zurückschieben, wodurch sich längere Werkstücke verarbeiten lassen.

10 beste Kappsägen im Test & Vergleich 2024: 1 TOP-Produkt (19)FAQ – häufig gestellte Fragen zu Kappsägen

Einige häufig gestellte Fragen zu Kappsägen beantworten wir im folgenden Abschnitt:

Welche Kappsäge ist die beste?
Die beste Kappsäge gibt es nicht. Jedenfalls keine, die sich für jeden Nutzer gleichermaßen eignet. Denn Heimwerker und Profi-Handwerker stellen unterschiedliche Anforderungen an ihre Werkzeuge. Die beste Kappsäge ist die, die den Anforderungen ihres Besitzers am besten gerecht wird – ganz gleich, ob Einsteigermodell für den ambitionierten Anfänger oder Kappsäge für den Profi im Profibereich. Wer alle Hinweise unseres Ratgebers berücksichtigt, hat gute Chancen, seine persönliche beste Kappsäge zu finden.

Kann ich mit einer Metallsäge auch Holz sägen?

Ja, mit Sägeblättern für harte Materialien lassen sich auch weiche Materialien bearbeiten. Ein bestmögliches Schnittergebnis wird dabei allerdings nicht erreicht. Nach Möglichkeit empfiehlt es sich, das Sägeblatt immer entsprechend dem Material auszuwählen.

Welche Zahnteilung ist zum Sägen dünnwandiger Metallrohre gut durchdacht?

Für das Sägen dünnwandiger Rohre empfiehlt sich eine möglichst feine Aufteilung der Sägezähne. Eine zu grobe Zahnteilung könnte dazu führen, dass das Sägeblatt im Metall steckenbleibt und abbricht.

In welche Richtung müssen die Zähne eines Sägeblatts nach dem Einspannen zeigen?

Die Zähne eines Sägeblatts müssen bei Kappsägen stets in Richtung des Benutzers zeigen. Normalerweise ist es nicht möglich, ein Sägeblatt falsch herum zu montieren. Denn sowohl das Sägeblatt als auch die Maschine haben entsprechende Nuten, die eine Fehlmontage verhindern.

Gibt es einen Kappsägen-Test der Stiftung Warentest?

Nein, die Stiftung Warentest hat bislang keinen Kappsägen-Test veröffentlicht. Sollte sich daran etwas ändern, werden wir unseren Vergleich an dieser Stelle mit den Ergebnissen aus dem Test aktualisieren.

Gibt es einen Kappsägen-Test von Öko-Test?

Öko-Test hat bisher keinen Test von Kappsägen, Gehrungssägen oder Zugsägen durchgeführt. Wir sind bestrebt, unsere Vergleiche auf einem aktuellen Stand zu halten. Sollte ein Kappsägen-Test von Öko-Test erscheinen, werden wir unseren Vergleich mit dem Blick auf den Test aktualisieren.

Glossar

GS-Kennzeichen

Das GS-Siegel ist eines der wichtigsten Sicherheitszeichen im europäischen Bereich. Es beruht auf dem Produktsicherheitsgesetz, welches besagt, dass Produkte beim Bereitstellen auf dem Markt die Sicherheit und Gesundheit von Personen nicht gefährden dürfen.

Leerlaufdrehzahl

Die Leerlaufdrehzahl gibt an, wie viele Umdrehungen pro Minute das Sägeblatt ohne Widerstand erreicht. Damit gilt der Wert als Indikator für die Leistung. Je höher die Leerlaufdrehzahl ist, umso besser eignet sich die Kappsäge für die Bearbeitung harter Materialien.

Spindelarretierung

Die Spindelarretierung erlaubt es, die Bewegung des Sägeblatts zu blockieren. Dadurch lässt es sich leichter und sicherer von Hand lösen und auswechseln.

TÜV

Eine Kappsäge mit TÜV-Siegel wurde vom Technischen Überwachungsverein untersucht. Ist sie also mit den gesetzlichen Vorschriften konform.

Watt

In Watt wird die Leistungsaufnahme eines Elektromotors angegeben. Sie sagt aus, wie viel Strom etwa eine Kappsäge aufbringen kann, um das Sägeblatt in Bewegung zu versetzen. Gleichzeitig stellt die Wattleistung einen Indikator für den Stromverbrauch eines Geräts dar.

Weitere interessante Fragen

Welche Kappsägen sind die besten?

Welche Produkte haben uns besonders gut gefallen und warum?

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